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Konzentration gilt der Landesliga

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Eintracht Lüneburg wirft MTV Treubund mit 2:0 aus dem Bezirkspokal - Trainer auf den Punktspielauftakt fokussiert

1. Herren

110801 Lüneburg. "Wir sind eine Runde weiter. Mehr kann man in einem Pokalspiel nicht erreichen." Auf diese einfache Formel brachte es Fußballtrainer Carsten Lorenzen von der SV Eintracht Lüneburg nach dem 2:0 (1:0)-Heimsieg seiner Landesligakicker gegen den MTV Treubund Lüneburg in der Qualifikationsrunde des Bezirkspokals.

Mehr zu holen ist nur im Endspiel, das seine Mannschaft zuletzt zweimal in Folge erreichte und 2010 gewann. Doch bis zum Finale 2012 ist es ein weiter Weg, schon an diesem Mittwoch folgt die erste Hauptrunde. Dem vorgeschalteten Qualifikationsspiel gegen den Stadtrivalen hatte Lorenzen mit gemischten Gefühlen entgegengesehen. Seine Aufgabe, bis zum Punktspielstart in der Landesliga eine Mannschaft zu formen, hat er noch nicht erledigt. "Ich habe zwar gute Ansätze gesehen, habe aber noch viel Arbeit vor mir", lautete seine Erkenntnis. Eine Woche bleibt ihm, aus einem Dutzend Neuzugängen und den verbliebenen Spielern ein Team zu bilden.

Das gilt nicht weniger für Olaf Lakämper, Coach beim Aufsteiger Treubund. Auch er blickte nach dem Pokal-Aus und der Kurzanalyse nach vorn. "Einiges lief noch nicht wie gewünscht, aber meine Mannschaft hat ein solides Spiel gezeigt. Besonders in der ersten halben Stunde und am Schluss. Und wir haben ja noch eine Woche Zeit." Am Sonnabend trifft MTV Treubund Lüneburg am ersten Landesliga-Spieltag an der heimischen Uelzener Straße auf Oberliga-Absteiger TuS Güldenstern Stade. Auch Lakämper muss aus sechs A-Jugendlichen, acht weiteren Neuzugängen von meist niederklassigen Vereinen und dem verbliebenen Stamm eine Mannschaft bilden, die als Aufsteiger bestehen kann. Bisher lief es noch nicht rund. Viele Verletzungen und Urlauber ließen keine systematisch und kontinuierliche Saisonvorbereitung zu.

Marcel WulfGegen die Eintracht haperte es vor allem im Angriff. Olaf Lakämper: "Wir hatten kaum zwingende Torchancen." Die beste Möglichkeit hatte kurz vor Schluss der junge Marcel Wulf, dessen Freistoß aus 20 Metern um ein Haar im Toreck gelandet wäre. Doch Eintracht-Keeper Michael Hopp konnte den Ball mit einer sehenswerten Parade gerade noch entschärfen. Wulf und der Neuzugang vom SV Ilmenau, Karim Dkhili, hatte Lakämper erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Sie waren eine Belebung für das Angriffsspiel.

Wie auf der anderen Seite Felix Reinecke, den Carsten Lorenzen bei einer "großen Rochade" in einem Zug mit Mevlan und Erkan Baran ins Spiel brachte. Dauerläufer Reinecke war es, der in der 65. Minute nach einer Freistoßvariante mit Bennet Lorenzen und Andreas Demir mit einem Flachschuss durch die Abwehrmauer auf 2:0 erhöhte und damit für die Vorentscheidung sorgte. Das 1:0 hatte Demir in der 36. Minute markiert. Bennet Lorenzen und Andreas Demir hatten danach noch das 3:0 auf dem Fuß, gingen aber beide zu ungeschickt zu Werke.

An der gelungenen Premiere im "Siegfried-Körner-Stadion", so heißt die Hasenburg jetzt, änderte das aber nichts. Dort hat Eintracht Lüneburg den nächsten Auftritt erst in vier Wochen im Landesliga-Heimspiel gegen VfL Stade. Am Mittwoch um 18.45 Uhr muss Eintracht in der ersten Bezirkspokalrunde beim TuS Neetze antreten. "Mein alter Verein", schmunzelte Carsten Lorenzen, der dort sieben Jahre als Spieler und Spielertrainer wirkte.

Bericht von Günther Bröde aus  vom 1. Aug. 2011

2:0 - Eintracht gewinnt das Stadtderby

lz110730 Lüneburg. Im ersten Kräftemessen mit dem MTV Treubund hat die SV Eintracht Lüneburg die Oberhand behalten: Mit 2:0 (1:0) setzten sich die Gastgeber in der Qualifikation des Bezirkspokals durch. Damit tritt die Eintracht am kommenden Mittwoch in der ersten Runde beim TuS Neetze an.

Der Sieg für die Eintracht war klar verdient, denn die Gäste präsentierten sich im Angriff zu harmlos. Nach Vorarbeit von B. Lorenzen und Wendland traf Demir flach ins lange Eck zum 1:0. Mit einem Freistoß durch die Mauer erhöhte  F. Reinecke auf 2:0. Der MTV wurde erst zehn Minuten vor Schluss gefährlich, als Eintracht-Keeper Hopp einen Freistoß von Wulf aus dem Dreiangel fischte.

Eintracht Lüneburg

Bezirkspokal Qualifikation

Eintracht Lüneburg - MTV Treubund

2 : 0  ( 1 : 0 )

MTV Treubund Lüneburg

"Ich war phasenweise sehr zufrieden", meinte SVE-Trainer Carsten Lorenzen. Auch MTV-Coach Olaf Lakämper konnte mit der Vorstellung seiner Mannen leben: "Das war besonders in den ersten 25 und den letzten 20 Minuten ein ordentliches Spiel von uns. Allerdings haben wir zu wenig Zwingendes gehabt."

Tore: 1:0 Demir (26.), 2:0 F. Reinecke (65.).

Bericht von vom 30. Juli 2011

Eintracht schlägt den MTV Treubund

ls110730vm Lüneburg. Die SV Eintracht Lüneburg hat das erste Stadtderby gegen den MTV Treubund Lüneburg für sch entscheiden können. Im Bezirkspokal setzte sich die Mannschaft von Trainer Carsten Lorenzen vor 350 zahlenden Zuschauern mit 2:0 (1:0) durch. Der MTV präsentierte sich über weite Strecken stark, so sah es auch SVE-Cotrainer Merko Butenhoff:

"Der MTV Treubund hat einen guten Balle gespielt, hatte auch in den ersten 15 Minuten mehr vom Spiel. Aber dann haben wir die Partie besser in den Griff bekommen, sind verdient in Führung gegangen. Auch nach der Pause hat der MTV gut dagegen gehalten, es war ein packendes Duell mit einigen spielerischen Höhepunkten - für den Saisonstart war das schon ansprechend. Am Ende haben wir verdient gewonnen, weil wir einfach mehr Chancen hatten. Der MTV hatte nur eine richtig dicke Möglichkeit, die konnte unser Torwart Michael Hopp super halten. Nun geht es am Mittwoch zum TuS Neetze, auch dort wollen wir unbedingt gewinnen, denn wir sehen den Pokal nicht als Testspiele an."

Tore : 1:0 Demir (36.), der am linken Strafraumeck angespielt wurde, noch einen Treubunder aussteigen ließ, nach innen zog und ins rechte Eck traf; 2:0 F. Reinecke (65.) mit einem trockenen Freistoß aus 20 Metern durch die Mauer der Gäste

Bericht aus vom 30. Juli 2011

 
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