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Treubund Lüneburg kassiert mit 1:2 in Uelzen die zweite Auswärtsniederlage

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ha121119 Uelzen. Kaum hatte Dominik Fornfeist für den MTV Treubund Lüneburg in der 17. Minuten den Führungstreffer erzielt, folgte die Ernüchterung auf dem Fuß. Der von Ralf Sievers trainierte SV Teutonia Uelzen mit den drei früheren Lüneburgern Torben Tutas, Roman Razza und Kai Salewski in der Anfangself, glich nur eine Minute später aus und kam zwei Minuten nach der Pause zum Siegtreffer. Für Treubund war das 1:2 erst die zweite Auswärtsniederlage.

Quelle: Auszug Hamburger Abendblatt

Papa antwortet mit Torpedo-Tor

2:1-Sieg im Topspiel gegen Treubund: Nur noch Teutonia hält mit Spitzenreiter TB Uphusen mit

az121119bk Uelzen. Ein Sieg mit Doppeleffekt: Fußball-Landesligist Teutonia Uelzen hat gestern Nachmittag seine beeindruckende Heimbilanz mit einem 2:1-Sieg im Topspiel über den MTV Treubund Lüneburg ausgebaut und ist der nunmehr einzige ernsthafte Verfolger von Spitzenreiter TB Uphusen.

Die Salzstädter hingegen büßten durch ihre zweite Saisonniederlage Rang drei ein und mussten Blau-Weiß Bornreihe passieren lassen.

Teutonia-Trainer Ralf Sievers taktierte. Er beorderte Dennis Flügge aus der Sturmmitte auf den rechten Flügel und begann mit Lukas Burghardt im Zentrum. Doch nach einer Viertelstunde war das schon wieder Makulatur: Burghardt musste mit einer Knöchelprellung vom Feld. Es kam Philipp Klötzing, Flügge ging in die Sturmmitte – also alles wieder wie gewohnt im blau-gelben System.

Die Gäste spielten beherzt auf und verbuchten die ersten, allerdings auch harmlosen Torabschlüsse. Nach einem im Aufbau unsauber gespielten Querpass von Roman Razza aber tankte sich Lüneburgs Marcel Wulf durch und steckte den Ball durch auf Dominik Fornfeist, der Moritz Niebuhr im Tor keine Abwehrchance ließ – 0:1.

Doch vom Anstoß weg fand Teutonia die richtige Antwort. Pietro Papa lief mit voller Wucht in einen abgewehrten Ball und katapultierte das Leder aus 25 Metern ins Netz. Hat der Mann dafür eigentlich einen Waffenschein? MTV-Torwart Sebastian Schulz jedenfalls wird es wohl nur kurz mal zischen gehört haben, er reagierte erst gar nicht. Das 1:1 zur Halbzeit entsprach in diesem von beiden Seiten intensiv geführten Kampfspiel dem Geschehen.

Unmittelbar nach dem Seitenwechsel sorgte Teutonia für den nächsten von insgesamt nur wenigen Höhepunkten in einer allerdings nie langweiligen Partie. Nach Klötzings Bilderbuch-Flanke schraubte sich Till Marks ins zweite Obergeschoss und drehte den Ball sehr sehenswert per Kopf als Bogenlampe ins Eck – 2:1.

Treubund rief anschließend in der Uelzener Spielhälfte den Belagerungszustand aus, die Teutonen konnten sich nur gelegentlich befreien. Flügge boten sich dabei zwei gute Möglichkeiten, Keeper Schulz blieb jeweils der Sieger. Schiedsrichter Nils Thielemann zog sich allerdings wiederholt den Unmut der Uelzener Fans und Spieler zu, als er Kai Salewski (65.) – und zuvor auch schon Andris Kuvsinovs (34.) – jeweils nach Attacken von Wulf durchaus mögliche Strafstöße versagte.

In der Schlussphase musste dann auch der ebenso wie Salewski gut spielende Sechser Torben Tutas mit Schmerzen in der Bauchmuskulatur vom Platz. Sievers wechselte mit Nico Tiegs einen weiteren Abwehrrecken ein, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Routinier Tutas: „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung, sie war deutlich besser als im Hinspiel.“

Quelle: az-online von Bernd Klingebiel

Teutonia Uelzen

16. Punktspiel

Teutonia Uelzen - MTV Treubund

2 : 1  ( 1 : 1 )

MTV Treubund Lüneburg

MTV Treubund fehlt Cleverness

1:2 im Spitzenspiel bei Teutonia Uelzen – Gegentore zu ungünstigen Zeitpunkten

MTV-Trainer Olaf Lakämperlz121119re Uelzen. Ärgerlicher Rückrundenauftakt für den MTV Treubund: Im Spitzenspiel der Fußball-Landesliga unterlagen die Lüneburger 1:2 (1:1) bei Teutonia Uelzen und liegen nun nach ihrer erst zweiten Saisonniederlage hinter dem auf Platz zwei rangierenden Gegner sechs Punkte zurück.

Zu einer Spitzenmannschaft, die um den Aufstieg mitspielen kann, fehlt dem MTV vor allem noch Cleverness. Denn zu ungünstigeren Zeitpunkten hätten die Gegentore nicht fallen können: zwei Minuten nach der eigenen Führung und unmittelbar nach der Pause.

In einem nur mäßigen Spiel, in dem zwar der Kampfgeist stimmte, beiden Teams aber anzumerken war, dass es um viel ging, hatte der MTV den besseren Start. „Wir waren in der Anfangsphase dominant und fußballerisch besser“, so Trainer Olaf Lakämper. Folgerichtig war die Führung von Fornfeist (15.), nachdem Vogel, Pahl und Fornfeist selbst die ersten Chancen vergeben hatten. Doch nur zwei Minuten später glich Papa mit einem 25-m-Sonntagsschuss nach zu kurzer Abwehr einer Flanke us. „Der Knackpunkt“, so Lakämper, dessen Elf nun den Faden verlor, nervös und fahrig wirkte, viele Bälle verlor und dem Gegner in die Füße spielte.

Und dann fiel auch noch gleich nach der Pause in der 47. Minute das 2:1 durch Marks, ein neuer Nackenschlag zu einem unglücklichen Zeitpunkt für das junge MTV-Team, das der Coach mutig mit drei Spitzen aufgestellt hatte. Die Gäste erarbeiteten sich danach zwar optische Feldvorteile, „aber Uelzen hat gut verteidigt“, erkannte Lakämper die Leistung der Platzherren an. Zudem fehlte seinen Mannen das Quäntchen Glück, als Pahl nur den Pfosten traf.

Quelle: Landeszeitung

Treubund startet Rückrunde mit Niederlage

ls121117 Uelzen. MTV-Trainer Marc Bunge: „Wir waren heute einfach nicht mutig genug, ein Punkt war auf jeden Fall drin, das ist sehr schade! Fußballerisch waren wir besser, aber dafür können wir uns nichts kaufen. Vorne fehlte die Durchschlagskraft, was aber nicht an den Stürmer lag.

Teutonia hat gut verteidigt, wir sind aber auch nicht nachgerückt, der Sturm bekam keinerlei Unterstützung. In der 65. Minute sagte ich zu Olaf Lakämper, dass wir noch der Pause noch nicht ein Mal auf das Tor geschossen haben. Und bei den Standards fehlte uns auch die Entschlossenheit, bei 5 von 6 Hereingaben wurde Foulspiel gepfiffen – das war zu plump, uns viel nichts ein, um das besser zu machen.“

Tore: 0:1 Fornfeist (17.) nach Zuspiel von Wulf; 1:1 Papa (18.) – eine Flanke wurde abgewehrt, Papa zog ab, der Ball landete unhaltbar im langen Eck; 2:1 Marks (47.), der eine Flanke in die Maschen köpfte

Quelle: Luenesport

Auf dem Wunschzettel steht die 40

Das letzte Heimspiel des Jahres ist ein heißes Verfolgerderby: Teutonia trifft auf Treubund

az121116 Uelzen. Mit einem dicken Punktepolster lässt es sich gemütlicher überwintern: „40 Punkte sind ein Traum“, sagt Teutonia Uelzens Trainer Ralf Sievers vor dem Jahresendspurt mit noch drei Partien. Sieben Zähler fehlen noch.

Der Wunschzettel des Trainers könnte aber bereits am kommenden Sonntag zerknüllt im Papierkorb landen, falls die Blau-Gelben das letzte Heimspiel des Jahres gegen den MTV Treubund Lüneburg verlieren. Dann sind maximal nur noch 39 Punkte zu erwirtschaften.

Sievers hatte die Salzstädter bereits vor Saisonstart auf einem der vorderen Tabellenplätze vermutet. Die Mannschaft mit den vielen ehemaligen Uelzenern im Kader – Theo Vogel, Andreas Kautz, Tomasz Ziolkowski, Sebastian Pohl (SV Emmendorf) – hat ihn nicht enttäuscht. Rang drei. Treubund hat überhaupt erst eine Partie verloren. Die allerdings mit allem drum und dran – 1:7 in Bornreihe! Gewinnt der MTV im Sportpark, ist Gleichstand mit Teutonia erreicht. Vorbeiziehen könnten die von Olaf Lakämper trainierten Lüneburger mit einem 5:0-Sieg. Malen wir aber nicht gleich den Teufel an die Wand!

Maik KruseIm Hinspiel im August glich Teutonia zwei Mal einen Rückstand zum 2:2-Endstand aus. Andris Kuvsinovs erzielte per Frei- und Strafstoß die ersten beiden seiner heute bereits elf Saisontore. Der Stratege traf auch vor ein paar Tagen im letzten Heimspiel gegen die SV Ahlerstedt (1:1) zur Uelzener Halbzeitführung. Im zweiten Durchgang aber ließ der platte Lette in einer insgesamt nachlassenden Mannschaft stark nach. Mit gutem Grund: Kuvsinovs hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und war erst unmittelbar vor dem Anpfiff per Auto von einem Heimatbesuch zurückgekehrt. Er hatte unterwegs am Straßenrand im Fahrzeug kurz mal geschlafen. Sievers erwartet gegen Treubund einen frischeren Letten.

Bei den Gästen wird der routinierte Maik Kruse diesmal nicht mit von der Partie sein, er ist gesperrt. Kruse und Teutonias Torben Tutas spielten noch in der letzten Saison gemeinsam beim Lüneburger SK in der Oberliga, teilten aber nicht die Planungen des neues Trainers Elard Ostermann und waren plötzlich weg.

Sievers: „Nach der Hinrunde fangen wir jetzt wieder bei Null an. Wenn wir wieder mit einem Remis gegen Treubund starten, kann ich damit leben.“ Lüneburgs Co-Trainer und Ex-Teutone Marc Bunge hätte gegen einen Punktgewinn im bisher noch von keinem Team eingenommenen Sportpark ebenfalls nichts einzuwenden, um den Blau-Gelben dicht auf den Fersen zu bleiben. Den Druck sieht er auf den Uelzener Schultern lasten. Bunge: „Teutonia muss gewinnen, um an Uphusen dran zu bleiben.“

Quelle: az-online

Mit einem Punkt schon zufrieden

Eintracht und MTV Treubund bescheiden

lz121116re Lüneburg. Das Programm des MTV Treubund in der Fußball-Landesliga hat es derzeit in sich – ein Verfolgerduell jagt das nächste: Am Sonntag geht es zu Teutonia Uelzen. Bereits am heutigen Freitag (20 Uhr) tritt Eintracht Lüneburg im Siegfried-Körner-Stadion gegen Güldenstern Stade an.

Dominik FornfeistMit einem 2:2 gegen Uelzen, „bei dem wir eigentlich besser waren“, so Trainer Olaf Lakämper, startete der MTV Treubund in seine bisher so erfolgreiche Saison. Die Neuauflage nun stuft er als „sehr schwer“ ein. Denn der Tabellenzweite kristallisiert sich immer mehr als ein heißer Anwärter auf zumindest Platz zwei heraus. „Und sie sind heimstark wie schon seit Jahren“, weiß der Lüneburger Coach. Aber obwohl er weiterhin viele Personalsorgen hat, „wollen wir versuchen, die zu ärgern“. Zwar sind Fornfeist und Kafetzakis wieder fit und hat wohl auch Harms seine Grippe überwunden, dafür fehlt nun aber Zitzen (Beruf).

Mit dem bisherigen Saisonverlauf müsste Lakämper doch sehr zufrieden sein ? „Zufrieden – nicht sehr zufrieden“, antwortet er, ohne die Einschränkung zu konkretisieren. Und lässt sich eine so gute Halbserie wiederholen ? „Nachdem wir in der letzten Saison eine schlechte Rückrunde gespielt haben, ist nun unser Anspruch, weiter so guten Fußball wie bisher zu spielen und so heimstark zu bleiben, nachdem wir zu Hause noch ungeschlagen sind“, ist der Ehrgeiz des MTV-Coaches ungebrochen. Der weiß aber: „Das wird für unsere jungen Spieler wieder eine große Herausforderung, sich auf Dauer gegen die mit oben stehenden Mannschaften wie Uphusen, Uelzen,  Verden, Bornreihe und Güldenstern Stade zu behaupten.“ Am Sonntag können sie im Heidederby damit beginnen. 

Quelle:  Landeszeitung (Auszug)

MTV muss Standardsituationen der Uelzener vermeiden

ls121115 Lüneburg. MTV-Trainer Marc Bunge zieht eine positive Zwischenbilanz, sieht aber auch Luft nach oben: „Wir hatten als Ziel 30 Punkte ausgegeben, die haben wir geholt. Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt und wir spielen annähernd den Fußball, den wir sehen wollen und der den meisten Menschen Spaß macht und Freude bereitet. Wir haben leider einige Punkte liegen gelassen und lediglich ein Spiel verloren. Dennoch gibt es noch einiges zu verbessern.“

Was ist der 3. Platz wert, wenn es am Ende nur einen Aufsteiger gibt? „Der 3. Platz ist die logische Konsequenz aus den guten Ergebnissen und gäbe es mit Uphusen nicht DIE Übermannschaft, dann wären wir noch dichter an Platz 1 dran. Wir haben den Anspruch, schönen und erfolgreichen Fußball zu spielen. Da schlussendlich die Punktausbeute das Messbare ist, dient es als Anhaltspunkt für die Bewertung, mehr aber auch nicht! Wenn es nur einen Aufsteiger gibt, dann ist das so und wenn man aufsteigen will, dann muss man eben die erforderlichen Punkte holen. Das ist wie Championsleague und dann spielt da der Vierte der bulgarischen Liga mit. Und eine Relegation zieht die ganze Saison nur künstlich in die Länge und ist daher auch sehr grenzwertig. Wer Meister wird steigt auf, die Regelung gefällt mir. Das Ziel muss man ansteuern!“

Um was geht es in den kommenten 15 Partien? „Wir wollen uns weiter entwickeln und müssen weiterhin Punkte holen! Wir dürfen auf gar keinen Fall nachlassen, sondern müssen noch gieriger auf Erfolge werden und dann auch Vorsprünge über die Zeit bringen. Die Spieler sollen die bereits guten Dinge optimieren und müssen sich in einigen nicht so guten Bereichen steigern.“

Was geht am Sonntag? „Eine Schlacht wird es vermutlich nicht, aber zweifelsohne wollen wir an Teutonia und Uphusen dran bleiben. Dafür müssen wir Spiele gewinnen, so auch am kommenden Sonntag. Und wir können Bornreihe und Verden auf Abstand halten. Teutonia muss gewinnen, um an Uphusen dran bleiben zu können. Ansonsten sind die Chancen auf Platz eins bei ihren Ansprüchen passe! Sie spielen erwartet stabil und erfolgreich über die gesamte Hinrunde und warten mit ihren sehr starken Individualisten auf. Die müssen wir in den Griff bekommen, Standardsituationen vermeiden, sie von unserem Tor fernhalten. Dann ist es durchaus möglich, dass wir dort einen Punkt mitnehmen können.“

Die vorherigen Aufeinandertreffen hätten besser laufen können: „Letzte Saison gab es zwei Niederlagen. Diese Saison kurz vor Schluss den Ausgleich bekommen. Ergo habe ich keine guten Erinnerungen!“

Kader: „Arbeitsbedingte Ausfälle, Krankheiten und Verletzungen bei zu vielen Spielern sind momentan nicht schön, aber elf Kicker werden wir finden.“

Quelle: Luenesport

 
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