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Start Rückblicke Saison 2011/12 Herren-Teams 1. Herren 1. H Berichte Treubund fehlt das Quäntchen Glück für einen Punktgewinn

Treubund fehlt das Quäntchen Glück für einen Punktgewinn

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Herren

ha110906gb Uelzen. "Wir sind alle etwas niedergeschlagen. Einen Punkt hätten wir verdient gehabt", gab Betreuer Manfred Martens nach der 1:2 (0:0) -Niederlage der Landesliga-Fußballer vom MTV Treubund Lüneburg beim Oberliga-Absteiger Teutonia Uelzen zu Protokoll.

Lange sah es auch gut aus. Matthäus Vogel traf in der 50. Minute nach einer zu kurzen Abwehr mit einem überlegten Schuss zur Führung.

Fünf Minuten später traf Treubund Angreifer aus gleicher Distanz an den Innenpfosten, doch unglücklicherweise prallte der Ball ins Feld zurück. Martens: "Das wäre es gewesen. Von einem zweiten Gegentreffer hätte sich Uelzen nicht erholt."

Teutonia Uelzen

5. Punktspiel

Teutonia Uelzen - MTV Treubund

2 : 1  ( 0 : 0 )

MTV Treubund Lüneburg

Doch nach dem 1:1 durch Uelzens Francesco Sabatino nach einem schnell ausgeführten Einwurf wendete sich das Blatt. In der 77. Minute stand die Lüneburger Abwehr bei einem Torabstoß des Uelzener Schlussmanns unsortiert und Nico Bäsler traf zum 1:2.

"Danach hatten wir die eine oder andere gute Chance, aber uns fehlte das nötige Quäntchen Glück, um wenigstens einen Punkt aus Uelzen mitzunehmen", so Manfred Martens weiter. Symptomatisch war, was sich bei der besten Torchance durch Marcel Wulf abspielte. Der Lüneburger Mittelfeldmann zielte genau in den Winkel, und doch wurde sein Ball noch vom gegnerischen Schlussmann pariert.

Quelle:

MTV Treubund ohne Glück

1:2 nach guter Leistung in Uelzen

Hatte den Ausgleich auf dem Fuß: Sebastian Pohllz110905re Lüneburg/Uelzen. So dicht können Glück und Pech zusammenliegen: Der MTV Treubund führte bei Teutonia Uelzen 1:0, ein Schuss von Vogel sprang vom Innenpfosten zurück ins Feld statt ins Tor. Statt der hier in der Luft liegenden Vorentscheidung drehte Uelzen die Partie noch, gewann 2:1 (0:0).
Vogel hatte für die Führung gesorgt, als er nach einem zu kurz abgewehrten Ball aus 18 Metern richtig Maß nahm (50.). Fünf Minuten später stand dem Ex-Teutonen in einer fast identischen Situation der Innenpfosten im Weg. Aber der Vorsprung war zu diesem Zeitpunkt hoch verdient, die Gäste kontrollierten die Partie und hatten ein optisches Übergewicht. Nach dem 0:1 kam Teutonia allerdings immer mehr auf. Keeper Nüsken rettete dreimal in 1-1-Situationen, war dann aber nach einem weiten Einwurf machtlos gegen Sabatinos 16-Meter-Hammer (69.). Acht Minuten später traf Bäsler gar nach einem weiten Abschlag halbhoch zum 2:1.
Die Lüneburger starteten danach ihre Schlussoffensive, hatten auch hochkarätige Chancen durch Zemke, Wulf und Pohl, doch der Ball wollte nicht mehr über die Linie.
MTV: Nüsken - Studtmann (30. Zemke), Harms, Kautz, Hartmann - Peters, Ziolkowski, Vogel (70. Wardatzky), Wulf - Ollmann (46. Pohl), Dkhili.
Tore: 0:1 Vogel (50.), 1:1 Sabatino (69.), 2:1 Bäsler (77.).

Quelle:

Treubund versäumte das 2:0 vorzulegen

ls110904 Uelzen. Treubunds Manfred Martens: „Aufgrund der Spielanteile und der guten Chancen war hier 1 Punkt drin. Natürlich musste unser Torwart Nüsken 3-mal in 1 gegen 1-Situationen sein Können zeigen, aber auch wir hatten einige Dinger auf dem Fuß – das ist schon schade! In der 55. Minute traf Theo Vogel aus 20 Meter nur den Innenpfosten, das wäre das 0:2 gewesen, dann wäre Teutonia geschlagen gewesen.“

Tore : 0:1 Vogel (50.) – der Ball wurde zu kurz abgewehrt, aus 18 Meter schlug der Ball unten rechts ein; 1:1 Sabatino (69.) – Einwurf an der Mittellinie, Pass in die Gasse, schon war der Ball drin; 2:1 Bäßler (77.) – Der MTV griff an, der Torwart bekam den Ball, schlug die Kugel nach vorne, die MTV-Abwehr war noch nicht sortiert, aus 16 Meter traf der Uelzener Spieler in die Maschen

Quelle:

Bunge bringt Bekannte mit

Teutonia Uelzen trifft im Derby gegen MTV Treubund Lüneburg auf langjährige Mitstreiter

az110901bk Uelzen. Sein Leben lang kickte Marc Bunge als absoluter Leistungsträger für Teutonia Uelzen, ehe er 2008 im besten Fußballeralter überraschend als Trainer in die Reserve und später als Assistent zum MTV Treubund Lüneburg wechselte.

Am kommenden Sonntag trifft er mit den Salzstädtern erstmals in einem sportlichen Vergleich auf seine alten Weggefährten. Teutonia empfängt den Lüneburger Landesligaaufsteiger zum Kampf um Punkte.

Bunge is back! Das allein ist nichts Besonderes. Besonders wird es erst, weil der Co-Trainer Bunge nicht als Co-Trainer sondern als Chef in Uelzen aufkreuzen wird. Ausgerechnet gegen Teutonia ist Coach Olaf Lakämper auf Studienfahrt in Rom. Und gar ungewöhnlich kann es werden, falls auch Bunge am Sonntag keine Zeit für Fußball hat. „Ich werde Vater, es kann am Wochenende soweit sein“, sagt der 34-Jährige. Natürlich hofft der Papa in spe, dass sein Sprössling die Anstoßzeit im Auge behält. „Ich freue mich auf das Spiel und das Wiedersehen mit vielen engagierten Leuten, mit denen ich gern zusammengearbeitet habe“, sagt Bunge.

Der ehemalige blau-gelbe Abwehr-Chef hat zu Saisonbeginn bei Treubund mal auf dem Platz aushelfen und beim 2:2-Remis gegen Güldenstern Stade über die volle Distanz gehen müssen. Ein Intermezzo nur: „Gegen Teutonia werde ich auf keinen Fall spielen“, verrät Bunge.

Macht nix, es sind ja auch so noch genügend Ex-Uelzener im Treubund-Trikot unterwegs: Theo Vogel, der Publikumsliebling im Sportpark war und Teutonia nach fast einjähriger krankheitsbedingter Pause im Sommer verließ. Tomasz Ziolkowski, der 2009 bei den Blau-Gelben tschüs sagte. Andreas Kautz, der bis 2005 für Teutonia kickte. Zur Uelzen-Fraktion gesellen sich zudem Sebastian Pohl (SV Emmendorf) und Maik Ollmann (MTV Barum), die erst in diesem Sommer zu Lüneburgern wurden.

Ralf Sievers nimmt die Partie dennoch gelassen. Uelzens Trainer hat seine fußballerische Heimat zwar in Lüneburg, aber nicht bei Treubund. „Für mich ist das ein normales Punktspiel“, sagt er, wobei das so auch nicht ganz stimmt. Immerhin muss er erstmals in dieser Saison auf seinen rotgesperrten Kapitän Thomas Nowak verzichten. Nach einer umstrittenen Notbremse beim 0:2 in Celle sah der nämlich Rot. Drei Wochen Sperre gab’s (AZ berichtete), doch das hält Teutonia für zu hoch gegriffen. „Wir haben Einspruch eingelegt“, erklärt Sievers. Für den kommenden Sonntag wird der aber nichts nutzen. Ohne Nowak fehlt den zuletzt im Spielaufbau fahrigen Uelzenern ausgerechnet ein Mann mit Ballsicherheit. Die Kapitänsbinde wird während der Vakanz Till Marks tragen. Und Roman Razza ist erste Wahl für die Nowak-Position in der Innenverteidigung.

Dennis Flügge, der sich beim Warmmachen in Celle eine Zerrung oder einen Muskelfaserriss zuzog – so genau ließ sich das nicht feststellen – will Sievers noch schonen, damit der 20-Jährige für die beiden folgenden Auswärtsspiele in Cuxhaven und beim VfL Stade topfit ist.

Sievers hat Treubund in dieser Saison bereits zwei Mal beobachtet, zuletzt am vergangenen Sonntag beim 1:0-Sieg gegen Cuxhaven. Sein Eindruck: „eine sehr geschlossene Truppe.“ Geduldig und seit 180 Minuten ohne Gegentreffer. Wobei aber die Null gegen Cuxhaven wohl fast von allein stand. Bunge: „Die waren schlecht, unterstes Landesliganiveau. Teutonia hat da eine ganz andere Qualität.“

Vor allem die Heimstärke der Uelzener hat’s ihm angetan. Lassen wir das verpatzte Oberligajahr mal beiseite, dann ist Teutonia in der Landesliga immerhin seit 29 Partien im Sportpark ohne Niederlage. Oder anders: seit dem 1:3 am 28. September 2008 gegen den SV Nienhagen. Besonderheit: Damals traf mit Jonathan Hagos ein Ex-Teutone für die Gäste zwei Mal ins Netz...

Quelle:

Ohne Vier als Aufsteiger zum Absteiger

ls110831 Lüneburg. Der MTV Treubund setzte sich mit 1:0 gegen Cuxhaven durch, wurde das Glück auch erzwungen? „Das Glück haben wir uns nicht erzwungen. Vielmehr hat eine halbwegs gute Aktion zum Sieg geführt. Ansonsten war da wenig bis nix am letzten Sonntag und das Ergebnis täuscht über die schwache Leistung hinweg“, so Trainer Marc Bunge gewohnt kritisch. 7:6 Tore, auch davon ist Bunge nicht nur begeistert: „Die reine Statistik ist unbefriedigend, da sechs Gegentreffer so gesehen zu viele sind, gleichwohl sind die beiden letzten Partien zu null bestritten worden. Da reicht dann auch mal ein eigenes Tor zum Sieg.

Mathäus VogelBunge hofft auf eine weitere Leistungssteigerung: „Ich denke, wir haben noch weitaus bessere Mannschaften und schwerere Aufgaben vor der Brust. Und dann wird sich zeigen, wie wir uns dort präsentieren. Wir haben bislang noch keine spielerische Glanzleistung abgeliefert und sollten weiter vorsichtig sein.“

Wie stehen die Chancen am Sonntag? „Teutonia Uelzen hat einen holprigen Start erwischt, allerdings beide Heimspiele gewonnen. Sie haben einen großen personellen Aderlass erfahren müssen, sind aber dennoch mehr als überdurchschnittlich gut besetzt. Nach zwei Siegen in Folge wollen wir weiterhin erfolgreich sein. Da Teutonia in den letzten Jahren sehr heimstark gewesen ist, könnten wir mit einem Punkt leben.“

Kader: Dominik Fornfeist ist fraglich, Lasse von Saldern, Eike Oetzmann, Arne Hellmers, Steffen Claassen fallen aus.

Quelle:

 
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