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Heimserie des MTV Treubund reißt gegen den VfL Stade

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Eine Woche Spielpause ist den Landesliga-Fußballern vom MTV Treubund Lüneburg offensichtlich nicht gut bekommen.

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120410gb Lüneburg. Jedenfalls ist ihnen in der fußballfreien Zeit die Zielsicherheit abhanden gekommen, denn die mangelhafte Chancenverwertung war hauptsächlich die Ursache für die 0:3 (0:1)-Niederlage im Sportpark an der Uelzener Straße.

Traf beim Strafstoß nur den Pfosten: Stefan Harms. Foto: lübZuletzt hatte Treubund dreimal im eigenen Stadion gewonnen, aber die Gegner gehörte allesamt zu den Abstiegskandidaten. Da lagen die Befürchtungen, dass die Heimserie gegen einen stärkeren Gegner reißen könnte, in der Luft. Die beste Tormöglichkeit bot sich Stefan Harms, der per Foulelfmeter an den Torpfosten traf. Sebastian Pohl war im gegnerischen Strafraum gefoult worden. Etwa ein halbes Dutzend weiterer guter Tormöglichkeiten wurde ausgelassen. Da war der Gegner etwas treffsicherer. Frank Springer erzielte in der 39. Minute den einzigen Treffer bis zur Pause, nach dem Seitenwechsel trafen Manuel Cossa (53. Minute) und Boris Gröne (66.). Während sich die Gäste damit aller Abstiegssorgen endgültig entledigt haben, muss Treubund noch aufpassen, der Abstand zur Abstiegszone beträgt nur acht Punkte.

Quelle:

MTV Treubund trifft das Tor nicht

lz120408 Lüneburg. Gut gespielt, aber klar verloren: Äußerst unbefriedigend verlief für den MTV Treubund das Landesliga-Heimspiel gegen den VfL Stade. Es endete 0:3 (0:1), weil die Lüneburger ihre Chancen nicht nutzten und sogar einen Elfmeter verschossen.

Tore: 0:1 Springer (39.), 0:2 Cossa (53.), 0:3 Gröne (66.). Bes. Vorkommnis: Harms (MTV) trifft beim Foulelfmeter nur den Pfosten (60.).

"Das war sehr schade", meinte MTV-Co-Trainer Marc Bunge. "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht, aber die Mannschaft hat sich nicht belohnt, weil sie einfach die Tore nicht gemacht hat. Leider gibt es solche Tage. Wir hatten fünf, sechs hundertprozentige Chancen. Aber ohne Treffer hat man es leider nicht verdient, zu gewinnen." Selbst beim Elfmeter von Harms nach Foul an Pohl wollte der Ball nicht rein.

Quelle: LZSport

MTV Treubund Lüneburg

23. Punktspiel

MTV Treubund - VfL Stade

0 : 3  ( 0 : 1 )

VfL Stade

Treubund will vierten Heimsieg hintereinander

ha120407gb Lüneburg. Wenn die Fußballer vom MTV Treubund Lüneburg am heutigen Sonnabend, 16 Uhr, auf eigener Anlage an der Uelzener Straße gegen den VfL Stade antreten, dann treffen zwei Landesligateams aufeinander, die sich keine allzu großen Sorgen mehr um den Klassenerhalt machen müssen.

Die beiden Tabellennachbarn haben in den letzten Wochen gut gepunktet, der Gegner aus Stade kann eine Bilanz von fünf Siegen aus sieben Spielen in 2012 vorweisen.

Treubund konnte zuletzt vor allem die eigene Heimbilanz aufbessern, hat dreimal gegen die allerdings eher schwächer einzuschätzende Gegner FC Hagen/Uthlede, TSV Etelsen und FC Hambergen im Sportpark gewinnen können. Voriges Wochenende war Treubund Lüneburg spielfrei. Der VfL Stade gewann zuletzt gegen den Abstiegskandidaten Rot-Weiss Wesermünde aufgrund einer erfolgreichen Aufholjagd, musste dabei aber vier Treffer erzielen, um die Punkte in Stade zu behalten. Die Stader haben sich in der Winterpause mit dem Abwehrspieler Jan Fitschen vom Oberligisten TuS Heeslingen verstärkt.

Quelle: Hamburger Abendblatt

MTV Treubund ist heimstark geworden

lz120405re Lüneburg. Die neu gewonnene Heimstärke macht es möglich: Fußball-Landesligist MTVTreubund kann nach dem Aufstieg im Sommer 2012 wohl endgültig für eine weitere Saison in dieser Klasse planen, wenn am Sonnabend (16 Uhr) gegen den VfL Stade auch das vierte Spiel dieses Jahres vor eigenen Fans einen Sieg bringt. Stadtrivale SV Eintracht braucht über Ostern kein Punktspiel nachzuholen, spielt am Montag aber um den Einzug ins Bezirkspokal-Finale.

„Unsere Heimbilanz nach der Hinrunde war übersichtlich gut, da musste etwas passieren“, umschreibt Marc Bunge, Co-Trainer des MTV Treubund, die magere Ausbeute von nur sieben von 21 möglichen Punkten im ersten Halbjahr, „dabei muss man aber bedenken, dass wir alle Gegner von oben in der Uelzener Straße hatten.“ Das sah zuletzt mit den Abstiegskandidaten Hagen/Uthlede, Etelsen und Hambergen anders aus. Da waren neun Punkte Pflicht. Und nun kommt mit dem VfL Stade wieder ein stärkerer Gegner, „einer, mit dem wir uns auf Augenhöhe sehen“, beurteilt Bunge den Tabellennachbarn.

Sebastian PohlDie Stader kommen mit fünf Siegen aus sieben Spielen nach der Winterpause, haben damit ihre einst großen Abstiegssorgen fast verscheucht. „Seit ihr lange verletzter Kapitän wieder dabei ist, ist die Defensive deutlich stabilisiert – sie kassieren nur noch wenig Gegentore und brauchen selbst nicht so oft zu treffen, um zu punkten“, weiß Bunge um den Wert von Boris Höper für die Gäste.

Und auch beim MTV geht es personell aufwärts. Zwar fehlen die Urlauber Wulf und Losch sowie der angeschlagene Dkhili, doch Harms hat seine Verletzung auskuriert, Torjäger Pohl, zuletzt mit einem Pferdekuss früh ausgewechselt, dürfte wieder fit sein und selbst Stürmer Ollmann, immer wieder von neuen Blessuren zurückgeworfen und erst achtmal dabei, ist endlich einsatzbereit – wenn ihm am Sonnabend die Arbeit nicht einen Strich durch die Rechnung macht. „Ich wünsche ihm, das er rechtzeitig Feierabend kann, er hat eine lange Leidenszeit hinter sich“, so Bunge.

Quelle:

MTV Treubund vor schwerer Aufgabe gegen VfL Stade

ls120405vm Lüneburg. Der MTV Treubund Lüneburg will sich Ostern versüßen, gegen den VfL Stade einen Sieg einfahren. Trainer Marc Bunge sieht dem Heimspiel am Samstag, 16 Uhr, mit Skepsis entgegen:

: Marc, eine Woche Pause gehabt – gut oder eher störend?

Man hat deutlich in der spielfreien TrainingswochMarc Bunge e die fehlende Spannung feststellen müssen. Ich kann die Jungs da ein Stück weit verstehen, weil die lange Wintervorbereitung und die Spiele gegen die direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt schon viele Körner gekostet hat. Die Pause tat auch denen gut, die Blessuren aus diesen Duellen davon getragen hatten und sie auskurieren konnten. Ob die Pause gestört hat, wissen wir am Samstag nach dem Spiel.

: Wie siehst du die Entwicklung des Teams in den vergangenen Wochen?

Die Mannschaft hat sich defensiv stabilisiert und gegen Hambergen, die zweifelsohne kein Landesliganiveau hatten, gab es auch mal wieder fußballerische Akzente. Einige Spieler haben sich aus ihrem Leistungstief herausgezogen und sich weiterentwickelt. Das macht dann schon Spaß, dass a) ihr Engagement und b) unsere Arbeit Früchte trägt.

: Wie siehst du den kommenden Gegner?

Stade hat nach der Winterpause enorm zugelegt. Sie kassieren wenig Tore und treffen selber immer. Ich denke, sie sind viele Schritte weiter als in der Hinrunde und haben in ihrem Kapitän eine zentrale Figur, der 2012 seinen Mitspielern viel Zutrauen in die eigene Stärke vermittelt.

: Wie sind die Erinnerungen an den VfL Stade?

Nach dem Hinspiel habe ich mich gewundert, warum diese Mannschaft, die in den zurückliegenden Jahren sehr stabil in der oberen Hälfte der Liga positioniert war, so verunsichert ist. Wir haben dort sehr konsequent agiert und verdient gewonnen. Ich denke, dass die Hinspieltruppe des VfL nicht mehr viel gemeinsam hat mit der Band des Frühjahres 2012. Von daher wird es eine sehr schwierige Aufgabe.

: Wie schaut es personell aus?

Karim Dhikili, Stefan Losch und Marcel Wulff stehen nicht zur Verfügung.

Interview von und mit

 
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