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Nur nicht in Abstiegsstrudel geraten

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A-Juniorenfußballer des Lüneburger SK und des MTV Treubund starten in die Niedersachsenliga-Saison

Presselz110819upo Lüneburg. Luxuskicker wie der LSK mit dem Portugiesen Leonardo Erora, der aus Kenia stammt, hat der MTV Treubund nicht in seinem Kader, obwohl 14 Neuzugänge auch erst einmal integriert werden müssen. „Bei uns muss sich noch eine Hackordnung bilden“, weiß Coach Ulf Henning. „Und wir sind noch nicht eingespielt.“

Bis in den  September hinein würde dies dauern, glaubt der Trainer, der deshalb weiß, „dass das Derby in einer Woche für uns eigentlich viel zu früh kommt“. Als Bestätigung dient die 0:4-Klatsche im Pokal bei Ligakonkurrent und Aufsteiger Gifhorn. „Jetzt wissen sie gleich, wo sie stehen“, weiß Henning, den wunderte, „dass wir nicht mal gegengehalten haben“.

Nur drei Stammspieler aus der letzten Saison, Holzhütter, Winter und Pahl, stehen noch im Kader, viele Neuzugänge kommen aus unterklassigen Klubs. „Viele Spieler betreten Neuland, vor allem, was das Tempo angeht“, so Henning. Große Hoffnung setzt er auf Stürmer Kevin Venancio aus Bad Bodenteich, der schon bei Hannover 96 spielte. „Er muss der Fornfeist-Ersatz sein.“ Der wurde bekanntlich in der letzten Saison Torschützenkönig. Zum Trainerteam gehören neben Henning die beiden Co-Trainer André Dkhili und André Schönheit. Taktisch „werden wir erst einmal tiefer stehen“, weiß der Lüneburger Unternehmer, der ein 4-4-2-System bevorzugt, aber im Moment mehr zum 4-5-1 tendiert.

Im Tor hat Henning zwei gleichstarke Keeper, sodass Woldt, der vom LSK kam, und Diekmann, der schon beim HSV kickte, jeweils zwei Spiele absolvieren, dann wird gewechselt. Ansonsten ist noch viel in der Schwebe, wobei mit Faltin und Panek nur zwei Linksfüßer im Kader stehen. Einer der Gewinner der Vorbereitung: Mittelfeldmann Hellwig, als Sechser der Staubsauger vor der Abwehr. Abwehrchef dürfte Kafetzakis werden, der ein Innenverteidigerpaar mit Soyka bilden dürfte. Allerdings sind auch vier  Spieler schon verletzt: Wasmus, Henning, Turgut und Zuther. Auch deshalb sagt der Coach: „Ich bin froh, dass ich so einen großen Kader habe.“

Quelle:   (Auszug)

 
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