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LSK feiert Derbysieg

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lz110828 Lüneburg. Der Lüneburger SK gewann das A-Junioren-Derby in der Fußball-Niedersachsenliga beim MTV Treubund verdient mit 2:1 (0:1) und kann aufatmen. Die Gastgeber dagegen gehen mit null Punkten und einer über weite Strecken ganz schwachen Leistung schweren Zeiten entgegen.

"Beide Teams spielen in dieser Saison gegen den Abstieg", meinte ein enttäuschter MTV-Coach Ulf Henning. Was für seine Mannschaft in dieser Verfassung sicherlich zutrifft, muss bei den Wilschenbruchern nicht sein, wenn sie es schaffen, die Leistung der zweiten Hälfte permanent abzurufen. Der MTV ging in Führung, aber der spielerisch bessere LSK drehte in der zweiten Halbzeit das Spiel.

Tore: 1:0 Pahl (33.), 1:1 Heuser (51.), 1:2 Schuhmann (80.).

Quelle:

MTV Treubund Lüneburg

2. Punktspiel

MTV Treubund - Lüneburger SK Hansa

1 : 2  ( 1 : 0 )

Joker Schuhmann lässt LSK jubeln

LSK gewinnt das A-Junioren-Derby beim MTV Treubund mit 2:1 und sorgt im Lager der Gastgeber für großen Frust

lz110829upo Lüneburg. Ein Humba Humba tätärä der Sieger, Enttäuschung pur bei den Verlierern – der  Lüneburger SK gewann das A-Junioren-Derby in der Fußball-Niedersachsenliga beim MTV Treubund verdient mit 2:1 (0:1) und kann aufatmen. Die Gastgeber dagegen gehen mit null Punkten und einer über weite Strecken ganz schwachen Leistung schweren Zeiten entgegen.

Der MTV ging in Führung und war in der ersten Hälfte auch überlegen„Beide Teams spielen in dieser  Saison gegen den Abstieg“, meinte ein enttäuschter MTVCoach Ulf Henning. Was für seine Mannschaft in dieser Verfassung sicherlich zutrifft, muss bei den Wilschenbruchern nicht sein, wenn sie es schaffen, die Leistung der zweiten Hälfte permanent abzurufen. Darauf baut auch LSK-Trainer Fares Ben Mahjoub, der nach dem Sieg einfach nur glücklich war: „Das war ein verdienter Sieg. Gott hat uns belohnt, weil wir stärker und fitter waren.“

Woran auch der Coach seinen Anteil hatte. Denn nach dem Rückstand zur Pause reagierte er, beorderte Heuser in den Sturm, der nach langem Gruhn-Einwurf schnell für den Ausgleich sorgte (51.). Dann wechselte er Morche und Schuhmann ein. Erstgenannter schlug die Flanke, die bei Schuhmann landete, der aus 13 Metern knallhart vollendete (80.). Danach war der Jubel bei den Wilschenbruchern groß.

Die Entscheidung durch Schuhmann (nicht auf dem Foto) zum 2:1 für den LSKMTV-Trainer Henning dagegen reagierte viel zu spät darauf, dass sein Team ab der 60. Minute auch körperlich stark abbaute, brachte erst nach dem Rückstand seine Einwechselspieler zwei und drei. „Wir haben ein Problem auf den Außen“, weiß der Coach, dem in den nächsten Wochen viel Arbeit bevorsteht. Immerhin gestaltete seine Mannschaft die erste Halbzeit offen, dominierte sogar nach der Führung. Der vor dem Wechsel starke Müller hatte einfach mal abgezogen, LSK-Keeper Sommer konnte nur abklatschen und Pahl war per Abstauber erfolgreich (33.).

Doch selbst in Halbzeit eins hatte der LSK eine Riesen-Chance, als Gruhn mit einem Distanzschuss im  stark reagierenden MTV-Keeper Woldt seinen Meister fand (28.). Vor dem Siegtreffer hatte auch Heuser noch die Möglichkeit zum 2:1, doch Winter klärte in höchster Not auf der Linie (74.). Nur einmal musste der LSK noch zittern, als der eingewechselte Hövermann im letzten Moment von der LSK-Abwehr geblockt wurde (88.).

Fazit: Der LSK verdiente sich den Sieg, weil er auch spielerisch mehr bot als der MTV, der viel zu lange nur mit langen hohen Bällen agierte.

MTV: Woldt - Winter (82. Franke), Soyka, Kafetzakis, Hellwig - Holzhütter, Roehl - Komander (82. Hövermann), Müller, Bendig (70. Panek) - Pahl.

LSK: Sommer - Kurt, Wyremba, Hunold, Gruhn - Lohmann (75. Morche), Lehmberg - Hübner, Okafor (78. Schuhmann), Heuser - Grzywaczewski (90.+3 Coskun).

Quelle:    Mehr Bilder der 2. Hälfte auf der Bildergalerie des MTV (MiP)>>

Auf der Galerie von LZ (t&w)>>     und demnächst auch auf der Galerie von Sawert

So hat der LSK das Spiel gesehen>>

A-Junioren-Stadt-Duell in Lüneburg

110827mip Lünebuzrg. Vor gut zwei Monaten war es das entscheidenen Speil gegen den Absieg für die A-Junioren des MTV Treubund. Da die LSK-Junioren nichts mehr mit der Meisterschaft zu tun hatten war die Luft raus und das Spiel ging mit 3:1 an den MTV. Heute, 16:00 Uhr in der Uelzener Str., sehen die Vorzeichen ganz anders aus. Zwei völlig neue Teams treffen auf einander, beide haben Ihre Auftaktspiele verloren und dann stellt sich die Frage: "Wer ist die neue Nr. 1 in Lüneburg?"

Die Teams kennen sich bestens. LSK-Trainer Fares Ben Majoup hat letztes Jahr noch den 94er Jahrgang beim MTV trainiert. Mit ihm kamen aus der B-Jugend Tom Heuser, Nico Hübner, David Schneider und Josef Fischer vom MTV zum LSK. Den anderen Weg schlugen Panagiotis Kafetzakis, Florian Homberg, Julian Albrecht, Merilin Jähner, Leon Müller und Marco Woldt ein. Sie wechselten vom Wilschenbruch an die Uelzener Straße zu MTV-Trainer Ulf Henning.

Nicht umsonst hat LSK-Betreuer Harry Sommer einen Aufruf in Facebook gestartet: "Nach dem munteren Wechselspiel zwischen MTV und dem LSK, ist dieses Derby besonders brisant und interessant. Welches der neu zusammen gewürfelten Teams hat sich schneller gefunden und ist schon eingespielt? Also um eine Antwort auf diese Frage zu kriegen, kommt alle zum Derby!!!

It's Derbytime!!!

 

Im Derby ist alles eine Frage der Nerven

MTV Treubund empfängt den LSK zum Aufeinandertreffen der A-Junioren

lz110827upo Lüneburg. Erst der zweite Spieltag ist angesetzt und doch ist schon Derbyzeit – am heutigen Sonnabend um 16 Uhr steht an der Uelzener Straße das erste Aufeinandertreffen zwischen dem MTV Treubund und dem Lüneburger SK in der A-Junioren-Niedersachsenliga an. Da beide Teams am ersten Spieltag gepatzt haben, heißt es bei beiden Mannschaften: Verlieren verboten. Zumal sich viele Spieler untereinander kennen oder auch schon für den jeweiligen Gegner kickten.

Marco WoldtZum Ende der vergangenen Serie machte der MTV mit einem 3:1-Sieg gegen die Wilschenbrucher den Klassenerhalt perfekt, doch LSK-Trainer Fares Ben Mahjoub weiß noch aus der nahen Erinnerung, „dass damals nur drei oder vier LSKSpieler Fußball gespielt haben, die anderen waren vom Kopf her schon woanders“. Das wird heute nicht noch einmal passieren, denn „dieses mal werden 15 LSKner zum Einsatz kommen, die kämpfen und alles geben werden, um zu gewinnen“, kündigt Mahjoub an.

So viel Selbstvertrauen versprsüht Ulf Henning, sein Trainer-Kollege vom MTV, nicht: „Beide Mannschaften sind doch noch nicht da, wo sie hin wollen. Die Spieler, die ihre Nerven besser im Griff haben, werden gewinnen.“ Für den Coach ist wichtig, dass seine Spieler nicht wieder die erste Halbzeit abschenken wie in Braunschweig, wo erst nach dem Wechsel Niedersachsenligatauglichkeit unter Beweis gestellt wurde. Henning glaubt, „dass wir körperlich besser sind, der LSK dafür vielleicht spielerisch“. Deshalb will er eine gesunde Zweikampfhärte sehen.

Mahjoub glaubt, dass auch seine Spieler aus der Auftaktniederlage gegen Ramlingen gelernt haben, nicht wieder die gleichen Fehler machen: „Und ich merke, dass sich langsam ein Team bildet.“ Ganz wichtig für ein Derby. Auf LSK-Seite fehlen die verletzten Schneider und Vogel, beim MTV müssen Wasmus, Albrecht und Zuther passen, um Keeper Woldt wird gebangt.

Quelle:

 
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