MTV Treubund Lüneburg
 

MTV Treubund Fussball

  • Schrift vergrößern
  • Standard-Schriftgröße
  • Schriftgröße verkleinern
<< Home - H - 2.H - 3.H - AH - Ü40 - Ü50 - A - B - 2.U17 - 3.U17 - U16 - 2.U16 - U15 - U14 - 2.U14 - U13 - 2U13 - U12 - 2.U12 - U11 - 2.U11 - 3.U11 - U10 - 2.U10 - U9 - 2.U9 - U8 - U7 <<

Keine Lust auf eine neue Zittersaison

E-Mail Drucken PDF

Treubunde A-Junioren starten mit Heimspiel in die Saison

a120829saf Lüneburg. Eine solche Fußball-Saison ihrer A-Jugend möchte weder der LSK noch der MTV Treubund noch einmal erleben. Die beiden Niedersachsenligisten schwebten lange in akuter Abstiegsgefahr, hatten Trainer- und Personalwechsel zu verdauen. Letztlich rettete sich das Lüneburger Duo mit Platz acht und neun knapp - und hofft nun vor allem auf eine ruhigere Saison.

MTV Treubund A-Junioren KaderDer MTV Treubund eröffnet die Spielzeit am Freitag (19.30 Uhr) daheim gegen Arminia Hannover, tags darauf (16 Uhr) empfängt der LSK den JFV A/O/Heeslingen. "Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe für den MTV, praktisch nur mit jüngeren Jahrgangsspielern in der Niedersachsenliga anzutreten", verdeutlicht Coach Ulf G. Baxmann. Er ist gemeinsam mit dem Kern der bisherigen B-Junioren eine Altersklasse hochgerückt. Aus der alten A-Jugend sind gerade noch fünf Spieler verblieben - und zwei von denen sind auch noch verletzt. Drei Neue helfen die Lücken füllen: Bünjamin Narli (Reppenstedt), Marcel Zaika (Erbstorf) und Sascha Damm (Scharmbeck/Pattensen).

Einige der B-Junioren wie Eyke-Hendrik Kleine, Lukas Meyer, Tom Richter und Jan-Torben Heini halfen in der Vorsaison schon in der A-Jugend aus. Dennoch nennt Baxmann als Saisonziel den Klassenerhalt und sonst nichts: "Wenn wir drin bleiben sollten, können wir uns in der nächsten Saison mehr vornehmen."

Als Vorbereitung nutzten die Lüneburger ein einwöchiges Jugendturnier in Ungarn, bei dem sie erst im Halbfinale nach Elfmeterschießen ausschieden. Baxmann macht ähnliche Stärken und Schwächen aus wie im Vorjahr eine Jahrgangsstufe tiefer. "Schnelligkeit, eine gute Technik und der Willen zeichnet die Mannschaft aus", sagt der Trainer. "Aber die Defensivarbeit könnte immer noch besser sein."

Auszug aus der Landeszeitung vom 29. August von Andreas Safft

 
Banner